Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz Literaturepoche Merkmale, Autoren & Werke

Biedermeier, Junges Deutschland und Vormärz Literaturepoche
Biedermeier, Junges Deutschland und Vormärz Literaturepoche

Die Literaturepochen Biedermeier (etwa 1815 bis 1850) und Vormärz (etwa 1830 bis 1840) sind wie die ebenso benannten Kunststilrichtungen zwar unter dem gleichnamigen Begriff der Restauration zusammengefasst, von ihrem wesentlichen Gedankengut jedoch völlig gegensätzlich geprägt. Dieser Zeitrahmen ist auf die Jahre 1815, welches den geschichtlichen Wendepunkt des Wiener Kongresses bezeichnet und der Zeit bis kurz nach der berühmten Märzrevolution in Deutschland im Jahre 1848 eingegliedert. Die emotionale Stimmung so kurz nach den napoleonischen Kriegen (Französische Revolution 1789) war bei der Autorenschaft weniger idealistisch oder verherrlichend gegenüber Moralvorstellungen, wie beispielsweise in der Epik, geprägt, vielmehr war das politisches Engagement ein Bedürfnis viele Schriftsteller, die vermutlich während dieser Zeit die Zeichen des bevorstehenden Weltkrieges bereits witterten.


Biedermeier (1815 – 1850)

Der humoristische Jurist und Dichter Eichrodt (1827 – 1892) erfand mit seinem Studienfreund dem Arzt Adolf Kußmaul die literarische Figur des Gottlieb Biedermaier. Biedermeier. So charakterisierte Eichrodt seinen in mehreren Gedichten auftretenden Protagonisten, dieser sei ein treuherziger, kleingeistiger Dorfschulmeister, der auf beengtem Raum lebte, und alles andere als hübsch war. Für das politische Treiben war er ungeeignet, da es ihm an entsprechender Bildung fehlte. Die etwas dümmlich wirkende Figur Biedermeier erschien unter anderem 1850 in Form einer Parodie auf den Spießer „Gottlieb Biedermeier“, der mit seinen Schwächen ein Exempel für die damalige Gesellschaft statuierte und die häufig ignorante Doppelmoral anklagte. Dieses galt im Nachhinein als Anlass, dieser Epoche eher ironischerweise die Betitelung „Biedermeier“ zu geben.

Fraglich jedoch, ob diese bissigen Zuschreibungen nicht auf das 1837 vom französischen Literaturkritiker C.A. Sainte-Benve nachträglich literarisch geprägte Sinnbild des einsamen Schriftstellers im Elfenbeinturm gemünzte sind. Der freie Schriftsteller, Dichter und Künstler sollte nämlich schon zu allen Zeiten das Recht haben, sich außerhalb des banalen und politischen Alltagsgeschehens inspiriert lediglich von seiner eigenen kreativen Fantasie und Genialität auf sein künstlerisches Schaffen konzentrieren zu dürfen. Diese Zurückgezogenheit mag Aufschluss darüber geben, warum gerade in dieser künstlerischen Berufsgruppe Depressionen und Wahnsinn häufig zu finden waren. Beim Biedermeier jedoch davon kaum Spur.


Merkmale der Epoche Biedermeier

1. Politisch empfundene Ohnmacht seitens der Bevölkerung führt zu Rückzug in die Privatsphäre

Die Ordnung Europas sollte so wiederhergestellt werden, wie sie vor den napoleonischen Kriegen, der Völkerschlacht bei Leipzig, der Schlacht von Waterloo, der Verbannung Napoleons und der Französischen Revolution insgesamt bestand. Das war das Ziel der sogenannten „Heiligen Allianz“, welche durch den konservativen Monarchen Kaiser Franz I. von Österreich, dem russischen Zar Alexander I. und dem preußischen König Friedrich Wilhelm III. unter dem Stichwort Restauration, das bedeutet, Wiederherstellung, beschlossen wurden. Fortschreitende Industrialisierung und Urbanisierung überforderten häufig das einfache Gemüt der Bevölkerung, welche sich als Reaktion darauf in die Privatsphäre flüchtete.

2. Zurückgezogenes und konservatives Kleinbürgertum der Bevölkerung

Die Bevölkerung der Biedermeierepoche lebten zurückgezogen, hielten persönliche Ideale wie Familienglück und Privatsphäre hoch, und enthielten sich im Gegensatz zu der nachfolgenden literarischen Wendung des Vormärz, auch Junges Deutschland genannt, jeglichen politischen Engagements. Resignation über die politischen Entscheidungen wurde als Begründung für diesen Rückzug ins Privatleben angeführt. Kleinbürgerliche Behaglichkeit und sentimentale Naturverbundenheit sowie Heimatverständnis sind auch in unserer heutigen modernen Gesellschaft nach wie vor mit dem negativ anmutenden Begriff „bieder“ besetzt, und bezeichnen ein eher zurückgezogenes Dasein, analog zu der Lebenseinstellung, die in der Biedermeierepoche vorherrschend war.

3. Beginn der einer Lesekultur aufgrund erhöhten Informationsbedarfs und geringerem Analphabetismus

Mit dem „ordentlichen“ und „vorbildlichen“ Leben und wachsender Schulbildung wurde das Problem der Legasthenie seit der Beschleunigung und Automatisierung des Buchdrucks Anfang des 19. Jahrhunderts verringert. Das Pressewesen war vielen nun zugänglich, nicht mehr nur ausgewählten und reichen Menschen, die sich Bücher leisten konnten. Literatur erhielt während dieser Zeit des Biedermeier einen Status, den es zu kultivieren galt. Dazu diente überwiegend Alltagsliteratur, die lediglich zum Vergnügen, weniger zur Informationslückenbeseitigung oder politischen Meinungsbildung geschrieben wurde.

Das mag selbstverständlich nicht auf alle Haushalte der Biedermeierepoche zutreffen. Gerade in der Anfangszeit der Restauration bewegten viele innovative Erfindungen, wie die Telegrafie oder die erste deutsche Eisenbahn die Neugier der Bevölkerung. Das Zeitungswesen war nicht neu. Dieser Rückzug in die privaten vier Wände mit der eigenen Zeitung oder dem geliebten Buch mag jedoch als eine eher arrogante und abweisende Handlung der gehobenen und durch Medien formbare Mittelklasse betrachtet worden sein. Aufgrund dessen konnte sich die negative Färbung der Bezeichnung „Biedermeier“ wohl auch bis heute halten.

4. Viele Schriftsteller und Journalisten konnten von ihren Werken leben

Zeitschriften und Buchdruck ermöglichten es der schreibenden Berufssparte, regelmäßig bezahlte Aufträge zu erhalten. Zwar wurde das Handwerk immer mehr durch die Automatisierung ersetzt, diese jedoch bedurfte ebenfalls Erfindern, Umsetzern und Arbeitern. Dies alles eröffnete dem Journalismus im Zusammenhang mit der damals günstigen Zeitungsproduktion ein breit gefächertes Betätigungsfeld. Mehreren jungen Schriftstellern wurde so ein Lebenskonzept angeboten, wovon sich auch als Brotberuf leben ließ, und was sich später als beste Grundlage für die heute berühmten Schriftsteller der Biedermeierzeit herauskristallisieren sollte.

5. Tendenzielle Abneigung gegen literarische Romantik, Klassik, Theatralik und Epik

Nicht die innerlichen und emotionalen Ausdruckskräfte, wie etwa in der Romantik, waren Motivation der Biedermeierzeit. Ebensowenig wurden fiktive Literaturwerke mit Göttern oder Heiligen als Protagonisten gewählt. Im Biedermeier handelte es sich um eine eher realistisch betrachtete Weltanschauung, die praktischen Nutzen oft unter Vernachlässigung dekorativer Elemente bevorzugte. Das theatralisch szenische Schreiben und die Epik, die häufig mit erhobenem Zeigefinger auf das „dumme und unmoralische“ Publikum zeigte, standen noch nicht auf dem Plan. Der schnelle Innovationswandel und das breite Pressewesen während der Anfänge der Restauration gestatteten es kaum, sich auf langwierige, geistig gehaltvolle oder fantastische Arbeiten einzulassen.

6. Bestehende Pressefreiheit in der Deutschen Bundesakte zum Schutz der Schriftsteller und Verleger vor widerrechtlichem Nachdruck

Was sich später, in der nachfolgend beschriebenen Epoche des Vormärz herauskristallisieren sollte, nämlich die polizeiliche Kontrolle aller Lebensbereiche, fand schon in der Literaturbewegung der Biedermeierzeit trotz der 1815 auf dem Wiener Kongress verabschiedeten Pressefreiheit ernsthafte Opfer, die ihre Existenz fürchteten, und nicht selten auch die Schriftstellerei aus Angst aufgaben. Politisch nachgelagerte Unsicherheiten, die viele der heute bekannten Schriftsteller der Restaurationszeit während ihrer Kindheit erlebten, mögen zu diesem sensiblen Verhalten, welches sich auch in der Literatur Ausdruck verschaffte, beigetragen und das empfundene Leben dieser schriftlich darstellenden Künstler ebenfalls so eindrücklich gestaltet haben.

7. Wiedereinführung der Zensur 1819 mit den Karlsbader Beschlüssen

Bereits während dieser Zeiten des Biedermeier kämpfte die Literaturszene mit dem staatlichen Kontrollinstrument der Zensur. Die mit den Karlsbader Beschlüssen 1819 eingeführte strenge und für den Deutschen Bund einheitliche Zensur schränkte die Literaten in deren Schaffen stark ein. Nur umfangreiche Werke mit über 20 Bögen durften unzensiert gedruckt werden. Kleinere Arbeiten wie Gedichte und Kurzgeschichten unterlagen der strengen Zensur. Wenig ausschmückende Worte zierten demnach die Schriften dieser Epoche. Die Annahme, sich auf diese Regel gestützt, auf größere und intellektuell anspruchsvollere literarische Erzeugnisse einlassen zu können, ist irrig, bestand doch die Möglichkeit, derartige Werke größeren Umfangs einfach konfiszieren zu können.


Bekannte Autoren der Epoche Biedermeier:

  • Eduard Möricke
  • Annette von Droste-Hülshoff
  • Adalbert Stifter
  • Franz Grillparzer
  • Nikolaus Lenau
  • Ferdinand Jakob Raimund
  • Karl Leberecht

Vormärz – Junges Deutschland (1830 – 1848)

Das Wort „Vormärz“ bezeichnet die Zeit der Märzrevolution, welche sich im Deutschen Bund im Jahre 1848 abspielte. Der oftmals synonym gebrauchte, jedoch in der Zeit leicht nachgelagerte Begriff „Junges Deutschland“ bezieht sich in der Literaturgeschichte darauf, dass während dieser Zeit heute bekannte Schriftsteller der Restaurationsepoche noch sehr jung, meist sogar noch schulpflichtig im Sinne der während der Weimarer Republik festgeschriebenen Schulpflicht für Kinder im damaligen Deutschen Reich waren. Die vorher ebenfalls gesetzlich verankerte Bildungspflicht wurde nicht selten zugunsten billiger Arbeitskraft der Kinder sträflich vernachlässigt. Auch heute wird in diesem Zusammenhang denkwürdiger weise noch von Sklaverei und Lehnstum gesprochen.


Merkmale der Epoche Vormärz

1. Politische Stellungsnahmen der Schriftsteller

Beweihräuchert wurde weder die Entfesslung des Geistes, etwa wie in der lange zurückliegenden Epoche der Renaissance, noch wurden klassizistische Ideale oder Gottheiten hochgehalten oder verehrt. Die Realität, obgleich die darauf bezogene bezeichnete künstlerisch und literarische Epoche des literarischen Realismus erst nach der Restaurationszeit posthum dergleichen benannt wurde, hatte diese Autoren eingeholt, und vielseitige politische Zusammenhänge in deren Köpfen geformt, die es nun zu verarbeiten galt. Ebenfalls sind diese literarischen Epochen durch den neuen Wissens- und Informationsdurst der Bevölkerung genährt, sodass das Schriftstellertum erstmals die Beschäftigung mit der Schriftstellerei auch als Lebenserwerb betrachten durfte. Die Zeiten zwischen der Französischen Revolution und den sich abzeichnenden bevorstehenden Kriegen, gepaart mit dem immer geringer werdenden Analphabetismus, veranlasste die Bevölkerung, sich zunehmend auf literarischen Quellen, auch dem bereits etablierten Pressewesen, ihr eigenes Bild über die politische Lage in Deutschland zu machen.

2. Präsenter Polizeistaat mit kontrollierender Überwachungsfunktion

Nach dem Sieg über Napoleon wurde im geeinten Deutschland die Abschaffung der Fürstenwillkür erhofft. Das Gegenteil jedoch, nämlich das durch das Fürstentum zu deren alten Machterhaltung initiierte Polizeiregime fand immer mehr Präsenz. Nun wurde auch der Widerspruch bei dem sich bis dahin zurückhaltendem Bürgertum lauter, da der Einfluss auf die wirtschaftliche Lage und politische Einstellung hierdurch stark eingeschränkt wurden.

3. Junge Schriftsteller prägten mit ihren Einstellungen diese Zeit

„Friede den Hutten! Krieg den Palästen!“ Diese Aussage des jungen Büchners mag die deutlich stärker werdenden Widerstände dieser Zeit spiegeln. Nachdem die auf dem Wiener Kongress zugesagte Pressefreiheit nicht das hielt, was sie versprochen hatte, wurden die Künstler und Schriftsteller der Epoche des Vormärz zunehmend progressiver in Bezug auf ihren staatlichen Widerstand.

Die Annahme liegt nahe, es könne sich bei dieser Literaturströmung um späte Nachzüglererscheinungen der Zeitepoche der Aufklärung handeln. Dem steht jedoch gegenüber, dass diese beispielsweise von Kant geprägte Zeit der Aufklärung („sapere aude – habe Mut zu sehen“) eher philosophische Gedankenansätze hegte, die Zeit der Restauration hingegen jedoch tatkräftig die eigenen politischen Einstellungen formte, zum Ausdruck brachte und verteidigte.

4. Politische Literatur

Der Vormärz wird als Junges Deutschland bezeichnet, da viele noch recht junge Schriftsteller mit ihrer revolutionären und politischen Unerschrockenheit ihre bedeutendsten Werke während dieser so bezeichneten Zeit vollbrachten. Trotz starker Überwachung und zahlreichen Verhaftungen glaubten diese jungen Menschen an ihre Rechte und verteidigten diese auf denkbarste pazifistische Weise mithilfe der Literatur.

Das Kriegsfeld des Pressewesens wurde von den jungen Autoren als existenziell betrachtet, das aktiv mitgestaltet werden wollte. So ist diese Epoche, in der zeitweise lediglich literarische Werke unter 12 Seiten Umfang der Zensur entgehen konnten, geprägt auch von Kurzgeschichten politischen Inhalts und Flugblättern.

Dieses Instrumentarium sollte späterer Zeit zu kriegsverherrlichenden Propagandazwecken missbraucht und umfunktioniert werden. Doch einen Krieg wollten diese jungen Autoren ganz sicher nicht anzetteln. Der Schrecken unter ihnen war groß genug, wurden doch mehrere von ihnen von staatlicher Seite verfolgt, verhaftet oder sogar den Selbstmord getrieben. Zwar mag das Bild des depressiven jungen Künstlers auf diese Zeit als passend erscheinen, die wahren Hintergründe jedoch, auf denen Verfolgungswahn und innerer Druck basierten, wurden meist erst posthum mosaikartig durch zusammengesetzte Fragmente der Schriftsteller zusammengefügt und bekannt.

5. Keine emotionale Innenschau, wie etwa in der Romantik oder Klassik

Da auch diese Zeit des Vormärz sich in der prägenden Epoche der Restauration befindet, fehlen den schriftstellerischen Arbeiten oftmals die ausschmückenden Attribute im Gegensatz zum vorherigen Realismus, der den Anspruch hatte, die Realität möglichst wirklichkeitsgetreu, jedoch mit eigener künstlerischer Handschrift, was sich meist in poetischen Werken deutlich machte, wiederzugeben.

Poesie ist während dieser Zeit mit wenigen Ausnahmen kaum zu finden, vielmehr prägen detaillierte Tatsachenbeschreibungen der Realität diese literarische Epoche des Vormärz. Diese jungen, heute für diesen Zeitraum prägenden, Menschen erkannten sich als „Missionare durch die Blume“. Das lässt zwar einen poetischen Wortlaut vermuten, zielt jedoch eher auf die Tatsache hin, dass die eigens empfundene Realität, und damit die schöpferische Ausdruckskraft, in Anbetracht der Zensur und der staatlichen Überwachung immer etwas verschleiert werden musste, um schwerwiegenden Sanktionen zu entgehen.

Die prägenden Vertreter der damaligen Epoche des Vormärz besaßen jedoch ein hohes Maß an Kreativität und Durchblick, was nicht selten mit dem Instrumentarium der staatlichen Kontrolle im Widerspruch stand, und meist unerwünscht war. Deswegen wurde der Versuch unternommen, auf die Masse der Informationen bezogen die Realität literarisch so zu reagieren, dass jeder die Möglichkeit hatte, diese dem alltäglichen Leben entnommene Botschaft lesen und praktisch verstehen zu können. Dass sich diese kontrollierte Ausdruckskraft zunehmend in eine Gefahrenzone zuspitzte, versteht sich von selbst.

6. Forderung nationalistischer Burschenschaften (Studentenbewegungen)

Resultieren auf den vorstehend geschilderten literarischen Einstellungen mussten viele der schreibenden Bewegung, die sich auch politisch ausdrücken wollten, vermehrt mit kaum alltäglichen Missständen befassen. Verhaftungen, Flucht und staatliche Kontrolle waren im Leben dieser Schriftsteller äußerst präsent. Burschenschaften wurden verboten und manch ein menschlicher Kontakt konnte nur noch im Geheimen vollzogen werden. Zwar waren derartige staatliche Machenschaften bereits 100 Jahre vorher, während der Romantik, ebenfalls verbreitet, doch der schreibenden Vertreter des jungen Deutschland und vermutlich ebenso der gerade neu organisierten staatlichen Institution des geeinten Deutschland saß die Angst im Nacken, Angriffe und Forderungen fremder Länder könnten erneut eine prähistorische Auseinandersetzung provozieren, was sich ja auch rückwirkend betrachtet in der Weltgeschichte bewahrheiten sollte.

Wichtige Autoren der Epoche Vormärz

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Marlene Margolis
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Marlene Margolis

Herr Mörike schreibt sich nicht Möricke.
Ansonsten danke für diese sehr informative Seite.